ID

Typ

Teilnehmerzahl

Datum

Name der Exkursion/Kurztitel

G1

UT + OT

20 Personen

Fr.11.09.

09:00 - 18:00

Grube Frischglück ( Neuenbürg ) und

Hella-Glück-Stollen ( Neubulach )

Organisator

Bergbauhistorik Süd-West e.V.

Leitung

Peter Kast

Treffpunkt

09:00 Uhr Parkplatz Grube Frischglück, 75305 Neuenbürg, Strasse von Neuenbürg nach Waldrennach / Schömberg

Transfer

Mit eigenem PKW, bitte Fahrgemeinschaften bilden.
Die Entfernung beträgt ca. 160km, 1 h 50 min. Fahrzeit wird benötigt

Ausrüstung

Wetterfeste Kleidung, feste Schuhe, Helm, Geleucht

Literaturtipps

Lagerstätten und Bergbau im Schwarzwald ( Dennert, Werner )

www.frischglück.de

www.bergwerk-neubulach.de

Besonderheiten

Führung in zwei Besucherbergwerke. Führung jeweils ca. 60 min., leichte Befahrungen, Besichtigung einer archäologischen Ausgrabung einer keltischen Eisenverhüttung

Route

Vom Glottertal Richtung A 5,weiter Richtung Karlsruhe bis Autobahndreieck Karsruhe, dann auf die A 8 Richtung Pforzheim , Pforzheim West runter Richtung Calw Neuenbürg, Ausführlicher Routenplan mit Kartenausdruck im Tagungsbüro erhältlich. 

Kurzbeschreibung

Neuenbürg: Die “Frischglück”-Grube ist ein altes Eisenerzbergwerk. Schon Kelten und Römer haben hier nach Erz gegraben und Eisen geschmolzen. Bis 1868 ist bei Neuenbürg Bergbau betrieben worden. An mehr als 60 Stellen wurde Eisenerz gefunden, das hier als Brauneisenstein (oft als glänzender “Glaskopf”) zusammen mit Schwerspat den Großteil der Gangfüllung ausmacht.
Neuenbürg Verhüttung: Die Eisenverhüttung geht auf die Kelten 500 Jahre vor Christus zurück und war das wohl bedeutendste eisenverarbeitende Zentrum im mitteleuropäischen Raum. Ein bedeutender Fund Mitte der 90er Jahre war ein gut erhaltener Kuppel-Rennfeuerofen.
Neubulach: Der Untertagebau begann um 1200, gewonnen wurde hauptsächlich Silber- und Kupfererze.

 Eintrittspreise Spende für die Grube

zurück zur Exkursionsübersicht

ID

Typ

Teilnehmerzahl

Datum

Name der Exkursion/Kurztitel

G2

UT

20 Personen

Fr.11.09.

09:00 - 18:00

Ensdorf, Bergwerk Saar

Düppenweiler Kupferbergwerk

Organisator

Bergbauhistorik Süd-West e.V.

Leitung

 

Treffpunkt

10:00 Bergwerk Saar, 66806 Ensdorf, Provinzialstr. 1,  Duhamelschacht

Transfer

Mit eigenem PKW, bitte Fahrgemeinschaften bilden.
Fahrzeit ca. 2 h 30 min.

Ausrüstung

Wetterfeste Kleidung, festes Schuhe, Helm, Geleucht

Literaturtipps

www.dueppenweiler.de/Kupferbergwerk/Kupferbergwerk.htm

Besonderheiten

Ensdorf: Besichtigung der Übertageanlagen Bergwerk Saar Standort Duhamelschacht

Düppenweiler: Befahrung des Kupferbergwers, dauer ca. 2 h

Leichte Führung bzw. Befahrung

Route

 

Kurzbeschreibung

Ensdorf: Besichtigung einer in Betrieb befindlichen Dampffördermaschine, sowie die Kohleaufbereitung, bei geeignetem Wetter Begehung der Halde

Düppenweiler: Erweiterte Befahrung des fast 300 Jahte alten Kupferbergwerks.

 Eintrittspreise

Ensdorf: Gratis 

Düppenweiler: 5 €

zurück zur Exkursionsübersicht

ID

Typ

Teilnehmerzahl

Datum

Name der Exkursion/Kurztitel

G3

UT + OT

24 Personen

Fr.11.09.

09:00 - 18:00

Verhau Grube Donnerloch ( Steinbach / F ) und

Kupfergrube mit Museum ( Le Thillot / F )

Organisator

Bergbauhistorik Süd-West e.V.

Leitung

 

Treffpunkt

Steinbach, Elsass (F)

Transfer

Mit eigenem PKW, bitte Fahrgemeinschaften bilden.
Die Entfernung beträgt ca. . 87 km, 1 h 05 min. Fahrzeit wird benötigt

Ausrüstung

Wetterfeste Kleidung, festes Schuhe, Helm, Geleucht

Literaturtipps

Wittern / Journee Mineralien finden in den Vogesen

Besonderheiten

Besichtigung eines grossen offenen Verhaus der Grube Saint-Nicolas, Bergbaumuseum in Le Thillot und einer Kupfergrube bei Le Thillot.

Führung in deutscher Sprache.

Route

Von Glottertal auf die A 5 Richtung Basel bis Autobahndreieck Neuenburg,dann auf die A 36 Richtung Belfort bei  Abfahrt 15 nach Cernay und dann nach Steinbach.

Ausführlicher Routenplan mit Kartenausdruck im Tagungsbüro erhältlich. 

Kurzbeschreibung

Besichtigung eines grossen offenen Verhaus der Grube Donnerloch, dann weiter zur Grube Saint-Nicolas in die ein Gestänge zum Antreiben einer Kunst ging.

Mittagessen
Le Thillot ist bekannt wegen der ersten Untertagesprengungen. Besichtigung des Bergbaumuseums, dann Bergbauwanderweg mit Grubenführung

 Eintrittspreise

Steinbach: Spenden erwünscht, Mittagessen 10 €

Le Thillot: ?

zurück zur Exkursionsübersicht

ID

Typ

Teilnehmerzahl

Datum

Name der Exkursion/Kurztitel

G4

UT + OT

20 Personen

Fr.11.09.

09:00 - 18:00

Grube Wenzel ( Oberwolfach ) und

Mineralienmuseum ( Oberwolfach )

Mineraliensuchstelle / Mineralienhalde ( Kirnbach )

Organisator

Bergbauhistorik Süd-West e.V.

Leitung

 

Treffpunkt

Oberwolfach bei der Grube Wenzel

Transfer

Mit eigenem PKW, bitte Fahrgemeinschaften bilden.
Die Entfernung beträgt ca. . 55 km, 58 min. Fahrzeit wird benötigt

Ausrüstung

Grubenkleidung, Gummistiefel, Helm, Geleucht

Literaturtipps

Lagerstätten und Bergbau im Schwarzwald ( Dennert, Werner )

www.grubewenzel.de

www.mineralienmuseum.de

www.mineralienhalde.de

Besonderheiten

Grube Wenzel: Erlebnistour, Abstieg und Aufstieg über Leitern, teilweise  eng, Dauer ca. 3 h 

Route

Vom Glottertal auf die B 294 Richtung Waldkirch weiter nach Haslach auf die B294 Richtung Wolfach. Ausführlicher Routenplan mit Kartenausdruck im Tagungsbüro erhältlich. 

Kurzbeschreibung

Grube Wenzel: Silber-, Blei- und Kupferbergbau zurückgehend auf das 14. Jhd. .Der Bergbau fand seine Blütezeit hauptsächlich ende des 18 Jhd.

Mineralienmuseum: Grosse Mineralienausstellung aus der Region.

Mineralienhalde: Mineraliensuche auf einer speziell aufgeschütteten Halde bei der Aufbereitung der Grube Clara

 Eintrittspreise

Grube Wenzel: 13 €
Mineralienmuseum: 3,50 €

Mineralienhalde: 8 €

zurück zur Exkursionsübersicht

ID

Typ

Teilnehmerzahl

Datum

Name der Exkursion/Kurztitel

G5

UT

30 Personen

Fr.11.09.

09:00 - 18:00

Felslabor Mont Terri

Sanierung Kalkabaukavernen ( St. Ursanne, CH )

 

Organisator

Bergbauhistorik Süd-West e.V. H.P. Stolz

Leitung

 

Treffpunkt

09:45 Uhr St Ursanne / Mont Terri Schweiz, Fabrique de Chaux, 200 östlich Bahnhof

Transfer

Mit eigenem PKW, bitte Fahrgemeinschaften bilden.
Die Entfernung beträgt ca. 140 km, 2 h. Fahrzeit wird benötigt

CH Autobahnvignette notwendig

Ausrüstung

Wanderkleidung, Helm, Geleucht

Literaturtipps

www.angewandte-geologie.ch/Dokumente/Archiv/Vol62/62_5Buser.pdf

www.nagra.ch/g3.cms/s_page/80940/s_name/fmt

www.nagra.ch/g3.cms/s_page/86470/s_name/bilderdownload

Besonderheiten

leichte Befahrung

Route

Vom Glottertal Auf die A 5 nach Basel, der A 2 folgen bis Hagnau, dann Richtung Delemont, dort auf die A 16 nach St. Ursanne

Ausführlicher Routenplan mit Kartenausdruck im Tagungsbüro erhältlich.

Kurzbeschreibung

Mont Terri: Das Felslabor Mont Terri liegt im Opalinuston. Dreizehn Partner (darunter die Nagra) aus der Schweiz, den restlichen Europa, Japan und Kanada beteiligen sich an den Experimenten. Ziel der Nagra ist es ihre standortbezogenen Untersuchungen im Opalinuston der Nordschweiz zu ergänzen. 

Kalkabbaukavernen: Die Abbaukavernen des Kalkbergwerks wurden zwischenzeitlich als Sondermüllzwischenlager verwendet, Sie werden nun saniert und verfüllt.

 Eintrittspreise  Spenden erwünscht

zurück zur Exkursionsübersicht

ID

Typ

Teilnehmerzahl

Datum

Name der Exkursion/Kurztitel

G6

UT + OT

20 Personen

Fr.11.09.

9:00 - 18:00

Landesbergbaumuseum (Sulzburg)

Birchiburg (St. Ulrich)

Bergbauwanderung (Badenweiler)

Organisator

Bergbauhistorik Süd-West e.V.

Leitung

 

Treffpunkt

9:00 Uhr am Bergbaumuseum am Marktplatz in 79295 Sulzburg

Transfer

Mit eigenem PKW, bitte Fahrgemeinschaften bilden.
Die Entfernung beträgt ca. 45 km, 40 min. Fahrzeit wird benötigt

Ausrüstung

Wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, Helm, Geleucht

Literaturtipps

 Sulzburg: www.sulzburg.de

Birchiburg: www.birchiburg.de  

Badenweiler: www.hjbecherer.de

Besonderheiten

Leichte Wanderung

Route

Glottertal auf B 294, dann A5 Richtung Basel, Ausfahrt 64b (Heitersheim), Richtung Heitersheim, Sulzburg

Kurzbeschreibung

Sulzburg: Besichtigung des Landesbergbaumuseum, ca. 1 h

Badenweiler: Wanderung durch das Bergbaugebiet Badenweiler, ca. 2 h

Birchiburg: Bergbauwanderweg im mittelalterliche Bergbaurevier rund um die ehemalige Birchiburg. Besichtigung der archäologischen Ausgrabungen an den Ruinen der Birchiburg. ca. 2 h

 Eintrittspreise  

zurück zur Exkursionsübersicht