Das Organisationsteam lud zur Projektvorstellung „14. Internationaler Montanhistorik-Workshop“ Vertreter der regionalen öffentlichen Institutionen, der Wirtschaft, der Presse und natürlich der aktiven Bergbauvereine und Gruppierungen am 04. Februar 2011 - 19 Uhr in die Bergkirche St. Marien am Markt in Annaberg-Buchholz ein.

Vorgestellt wurde der vom 28. September bis zum 03. Oktober 2011 in Annaberg-Buchholz stattfindende 14. Internationale Montanhistorik-Workshop. Eines der erklärten Ziele der Organisatoren ist es, die reiche und bedeutende Bergbaukultur – und Geschichte der Region Annaberg den zahlreichen fachkundigen Besuchern und Montanforschern näher zu bringen.
Den 50 Gästen der Projektvorstellung wurde vor Augen geführt, das die Tagung in Qualität und Quantität den vorrangegangen Veranstaltungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Tschechien in nichts nachstehen und den Teilnehmern eindrucksvoll beweisen soll, dass das Erzgebirge nicht nur eine montanhistorische Vergangenheit von Weltrang, sondern auch eine, von Institutionen und Privatpersonen getragene, bergmännische Gegenwart hat die ihres gleichen sucht. Solch eine Aufgabe kann nur von vielen, niemals nur von Einzelnen zum Erfolg geführt werden.

Der Aufruf zur aktiven Mitarbeit und Unterstützung wurde von allen Anwesenden sehr positiv aufgenommen. Redebeiträge wurden von Guido Wostry, Matthias Bock und Julia Schreiter beigesteuert, Sven Schreiter stimmt die Gäste mit einer eindrucksvollen Bildershow auf die Bergbauregion Annaberg ein. Erste, spontane Hilfeangebote konnten registriert werden.

Der Abend wurde von allen Beteiligten und Gästen als großer Erfolg sowie sehr interessante und sinnvolle Veranstaltung gelobt.

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